Revolut hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten digitalen Banken entwickelt und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an. Neben der herkömmlichen Revolut-App gibt es auch eine spezielle Plattform für Geschäftskunden, bekannt als Revolut Business. Doch worin genau liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden Angeboten? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen Revolut und Revolut Business.
Zielgruppe:
Revolut richtet sich an Privatkunden und bietet eine Vielzahl von Funktionen an, die das alltägliche Finanzmanagement erleichtern. Mit der Revolut-App können Nutzer Geld in verschiedenen Währungen senden und empfangen, internationale Überweisungen durchführen, Debitkarten bestellen, Kryptowährungen kaufen und vieles mehr. Es ist ideal für Einzelpersonen, die eine flexible und kostengünstige Lösung für ihre finanziellen Bedürfnisse suchen.
Revolut Business hingegen ist speziell für Geschäftskunden konzipiert. Es bietet eine Reihe von Tools und Funktionen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Finanzen effizienter zu verwalten. Geschäftskunden können beispielsweise separate Geschäftskonten erstellen, Teamkarten für Mitarbeiter ausgeben, Ausgaben verfolgen, Zahlungen an Lieferanten tätigen und verschiedene Währungen für internationale Geschäfte nutzen.
Kontotypen:
Revolut bietet verschiedene Kontotypen für Privatkunden an, darunter Standard, Premium und Metal. Jeder Kontotyp bietet unterschiedliche Funktionen und Services, wie zum Beispiel höhere Abhebungslimits, Versicherungspakete oder Cashback-Angebote.
Revolut Business hingegen bietet mehrere Geschäftskontotypen an, die auf die Bedürfnisse verschiedener Unternehmen zugeschnitten sind. Dazu gehören die Business Free, Grow, Scale und Enterprise Konten. Die Kosten und Funktionen variieren je nach Kontotyp, wobei das Business Free-Konto eine kostenlose Option für kleinere Unternehmen darstellt.
Transaktionsgebühren:
Sowohl Revolut als auch Revolut Business erheben für bestimmte Dienstleistungen Transaktionsgebühren. Bei Revolut sind diese Gebühren in der Regel niedrig und transparent. Privatkunden können beispielsweise eine begrenzte Anzahl von kostenlosen Überweisungen pro Monat durchführen, bevor Gebühren anfallen.
Revolut Business bietet eine ähnliche Gebührenstruktur, aber die Kosten können je nach Kontotyp und Nutzung variieren. Für größere Unternehmen mit höherem Transaktionsvolumen können die Gebühren bei Revolut Business im Vergleich zur herkömmlichen Revolut-App höher ausfallen.
Kundenservice:
Beide Plattformen bieten Kundensupport an, jedoch kann sich der Kundenservice für Geschäftskunden bei Revolut Business von dem der privaten Nutzer unterscheiden. Revolut Business stellt in der Regel spezielle Support-Kanäle für Unternehmen zur Verfügung, um deren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.
Fazit:
Revolut und Revolut Business sind zwei verschiedene Plattformen, die auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Während Revolut sich an Privatkunden richtet und eine Vielzahl von Bankdienstleistungen für den Alltag bietet, konzentriert sich Revolut Business auf Geschäftskunden und bietet spezielle Tools für die Finanzverwaltung von Unternehmen. Die Wahl zwischen den beiden Plattformen hängt daher von den individuellen Anforderungen des Kunden ab, ob es sich um eine Privatperson oder ein Unternehmen handelt und welche spezifischen Funktionen benötigt werden.
Vereine, KMUs und Freelancer aufgepasst:
(*) Affiliate-URL