Sa. Okt 12th, 2024

solarisBank, die erste Banking Plattform mit Vollbanklizenz, startet heute mit ihrer „solarisBank Blockchain Factory“. Damit erweitert das Berliner Technologieunternehmen sein Angebot und schafft eine technologische und regulatorische Brücke zwischen der Banking- und Blockchain-Welt. Die solarisBank wird damit zum spezialisierten Infrastrukturanbieter für Unternehmen aus der Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie.

„Die solarisBank ermöglicht seit über zwei Jahren kontextuelles Banking – moderne Finanzdienstleistungen werden per Schnittstellen (APIs) in das bestehende Angebot von Unternehmen integriert und für den Kunden zur Verfügung gestellt, wann und wo er sie benötigt. Angebote im Bereich Blockchain und Kryptowährungen durch die ‚solarisBank Blockchain Factory‘ sind der nächste strategische Schritt“, sagt Roland Folz, CEO der solarisBank. „Es besteht große Nachfrage aus der Blockchain-Welt nach einem lizensierten Partner, der die technologische und regulatorische Verbindung zum traditionellen Banking herstellt – als Technologieunternehmen mit Banklizenz sind wir dafür der natürliche Partner.“

Roland Folz, CEO der solarisBank
Roland Folz, CEO der solarisBank

Mit der Blockchain Factory wird die solarisBank Banking-Dienstleistungen für Unternehmen, deren Geschäft direkt oder indirekt auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologie basiert, anbieten: beispielsweise den ‚Blockchain Company Account‘ für die Bankgeschäfte von Blockchain-Unternehmen.

Außerdem werden Dienstleistungen für globale Handelsplätze von Kryptowährungen zur Verfügung gestellt, um den An- und Verkauf von Fiat-Währungen zu erleichtern, beispielsweise über den ‚Automated Trust Account‘ der solarisBank, ein automatisiertes Treuhandkonto für Marktplätze von Kryptowährungen.

Mit der vPE Bank besteht bereits die erste Kooperation in diesem Bereich: Gemeinsam ermöglichen die solarisBank und vPE den institutionellen Handel von Kryptowährungen. Weitere Dienstleistungsangebote im Bereich Digital Banking und Debit Karten für Blockchain-Unternehmen werden aktuell von weiteren Unternehmenskunden der solarisBank integriert. Kryptowährungs-Wallets und Bankkonten können so in einem Angebot kombiniert werden.

„Die Fiat-Welt wird sich nicht auflösen. Wir bewegen uns auf eine hybride Zukunft zu, in der sich die Blockchain-Welt noch beweisen muss. Bei der solarisBank sehen wir die disruptive Kraft der Geschäftsmodelle und wollen dazu beitragen, die Zukunft dieser Industrie mitzugestalten“, sagt Peter Grosskopf, CTO der solarisBank, der die Blockchain Factory leiten wird.

Peter Grosskopf, CTO solarisBank
Peter Grosskopf, CTO solarisBank, ©Max-Threlfall

„Es war immer die Rolle von Banken, Vermögenswerte ihrer Kunden vertrauensvoll zu verwahren. Diese Rolle müssen Banken auch im Zeitalter einer durch Blockchain-Technologie getriebenen Dezentralisierung übernehmen. Wir stellen die Infrastruktur, um traditionelles Banking mit modernen digitalen Angeboten zu verknüpfen.“

Peter Grosskopf, CTO solarisBank

Mit der Gründung im März 2016 war die solarisBank eines der ersten Finanztechnologieunternehmen mit Vollbanklizenz. Seitdem hat das Unternehmen sein „Banking as a Platform“-Konzept international etabliert. Angebote im Bereich Blockchain und Kryptowährungen durch die „solarisBank Blockchain Factory“ sind der nächste strategische Schritt. Neben der Kooperation mit der vPE Bank sind weitere Partnerschaften bereits im Implementierungsprozess und werden voraussichtlich im Laufe des Jahres an den Start gehen.

Weitere Infos:,/h3>
>> Solarisbank.com

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