Sa.. Nov. 8th, 2025

Ein eigener Bitcoin-Node gilt als Herzstück der Dezentralität – aber was viele nicht wissen: Das Ganze ist überraschend günstig, selbst in der Schweiz mit ihren hohen Strompreisen. Wer bereit ist, etwas Technik zu mögen und seinen Router offen zu halten, kann für den Preis eines Abendessens im Jahr einen Beitrag zur Bitcoin-Infrastruktur leisten.

Rechnen wir es konkret durch:
Ein sparsamer Raspberry Pi 4 oder 5 mit externer SSD braucht im Dauerbetrieb gerade einmal rund 8 W. Das ergibt über ein Jahr hinweg knapp 70 kWh Stromverbrauch. Bei einem Schweizer Durchschnittspreis von etwa 0.31 CHF/kWh summiert sich das auf rund 21 CHF pro Jahr – also weniger als zwei Franken im Monat. Selbst wenn man ein etwas stärkeres System wie einen Intel NUC nutzt, steigen die jährlichen Kosten kaum über 40 CHF.

Hinzu kommen einmalige Anschaffungskosten: Für einen Pi mit Netzteil, Gehäuse und 1 TB-SSD zahlt man rund 200 bis 350 CHF, je nach Qualität und Verfügbarkeit. Damit ist die Hardware-Basis gelegt, die Software (Bitcoin Core) ist kostenlos. Ein pruned Node, der nur einen Teil der Blockchain speichert, benötigt deutlich weniger Speicherplatz und Bandbreite.

Die grösste Hürde ist nicht der Strompreis, sondern der Internetanschluss. Der initiale Download der Blockchain umfasst etwa 340 bis 600 GB, danach fallen monatlich rund 200 GB Upload und bis 20 GB Download an. Wer eine Flatrate nutzt, merkt davon nichts. Bei Volumentarifen oder mobilen Verbindungen kann es allerdings teuer werden – hier sollte man vorher prüfen, was der Provider erlaubt.

Ein Bitcoin-Node ist damit kein Stromfresser und keine Geldvernichtungsmaschine, sondern ein kleines Stück Unabhängigkeit im digitalen Raum. Für weniger als eine Kinokarte pro Monat betreibt man seinen eigenen Server, überprüft Transaktionen selbst und verlässt sich nicht blind auf Dritte. In einem Land wie der Schweiz, das auf Sicherheit, Transparenz und Eigenverantwortung setzt, passt das Konzept perfekt ins Bild.

One thought on “So wenig kostet es, in der Schweiz einen eigenen Bitcoin-Node zu betreiben”
  1. I never imagined I’d fall for a crypto romance scam but it happened. Over the course of a few months, I sent nearly $184,000 worth of Bitcoin to someone I genuinely believed I was building a future with. When they disappeared without a trace, I was left heartbroken, humiliated, and financially devastated.
    For a long time, I didn’t tell anyone. I felt ashamed. But eventually, while searching for answers, I came across a Reddit thread that mentioned Agent Jasmine Lopez a crypto recovery agent. I reached out, not expecting much. To my surprise, she treated me with kindness, not judgment. She used advanced tools like blockchain forensics, IP tracing, and smart contract analysis and with persistence and legal support, she was able to recover nearly 85% of what I lost. I know not everyone gets that kind of outcome, but thanks to Recoveryfundprovider@gmail.com WhatsApp at +44 736-644-5035, I’ve started to reclaim not just my assets, but my confidence and peace of mind. If you’re going through something similar, you’re not alone and there is hope with Agent jasmine lopez.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert