Die Zahl der Bitcoin-Geldautomaten nimmt weltweit weiter zu, auch wenn sich das Wachstum etwas verlangsamt hat. Laut der Analyseplattform gibt es mittlerweile über 33 000 Automaten, an denen Nutzer Bitcoin und andere Kryptowährungen kaufen oder verkaufen können. Die Plattform dokumentiert in Echtzeit, wo neue Geräte installiert werden und wie sich die globale Verteilung entwickelt.
Besonders stark vertreten sind die USA mit mehr als 31 000 Geräten, gefolgt von Kanada, Australien und Polen. In Europa holen vor allem Länder wie Spanien, Österreich und die Schweiz auf – hier wächst die Zahl der Standorte kontinuierlich, wenn auch auf niedrigerem Niveau.
Das Konzept der Bitcoin-ATMs ist einfach: Nutzer können Bargeld einzahlen und erhalten im Gegenzug Bitcoin oder andere Coins direkt auf ihre Wallet. Umgekehrt lassen sich digitale Coins auch in Fiatgeld umwandeln. Der Vorteil liegt in der unkomplizierten Handhabung, ohne komplizierte Online-Börsen oder Identitätsprüfungen. Doch genau diese Einfachheit sorgt in manchen Ländern für regulatorische Diskussionen, da Behörden mögliche Risiken im Bereich Geldwäsche und Betrug sehen.
Trotzdem gilt: Der Trend zeigt deutlich, dass Kryptowährungen im Alltag immer sichtbarer werden. Bitcoin-Geldautomaten sind ein Symbol für den Übergang zwischen der traditionellen Finanzwelt und der dezentralen Zukunft des Geldes. Und wer die Entwicklung selbst verfolgen möchte, findet auf coinatmradar.com eine stets aktualisierte Weltkarte mit allen Standorten, Wachstumszahlen und Marktstatistiken.
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