Fr.. Mai 23rd, 2025

Kaum jemand hat Bitcoin so leidenschaftlich verteidigt wie Michael Saylor, Mitgründer von MicroStrategy und einer der bekanntesten Bitcoin-Befürworter weltweit. Für ihn ist Bitcoin weit mehr als nur eine digitale Währung oder ein Investitionsvehikel. In seinem vielbeachteten Beitrag „21 Truths of Bitcoin“ beschreibt er die tiefere Bedeutung und das revolutionäre Potenzial dieser Technologie – in 21 markanten Aussagen.

Bitcoin ist eine Ideologie. Es verkörpert den Geist der Freiheit, der Unabhängigkeit vom Staat und das Streben nach einem fälschungssicheren, neutralen Geldsystem. Gleichzeitig ist Bitcoin ein offenes Protokoll – jeder kann es nutzen, niemand kann es kontrollieren. Als Asset hat es sich längst etabliert, von institutionellen Anlegern bis zu Kleinsparern.

Michael Saylor ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Technologievisionär und Mitgründer des Softwareunternehmens MicroStrategy. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle als einer der prominentesten Bitcoin-Verfechter. Seit 2020 hat er Milliardeninvestitionen seines Unternehmens in Bitcoin gelenkt und vertritt die Ansicht, dass Bitcoin das beste Mittel zum Werterhalt in einer inflationsgeplagten Welt sei. Für viele gilt er als eine Schlüsselfigur in der institutionellen Bitcoin-Adoption.
Michael Saylor ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Technologievisionär und Mitgründer des Softwareunternehmens MicroStrategy. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle als einer der prominentesten Bitcoin-Verfechter. Seit 2020 hat er Milliardeninvestitionen seines Unternehmens in Bitcoin gelenkt und vertritt die Ansicht, dass Bitcoin das beste Mittel zum Werterhalt in einer inflationsgeplagten Welt sei. Für viele gilt er als eine Schlüsselfigur in der institutionellen Bitcoin-Adoption.

Doch Bitcoin ist auch ein Netzwerk, ein globales System, das ohne zentrale Autorität funktioniert. Für Saylor ist es „immaculate“, also unbefleckt geboren – ohne zentrale Steuerung, ohne Venture Capital, ohne Vorzugsbehandlung. Genau das macht es für ihn auch ethisch überragend. Es ist ein Commodity, also ein Rohstoff, doch in digitaler Form. Diese digitale Knappheit – 21 Millionen Coins, nie mehr – macht Bitcoin so einzigartig.

Bitcoin ist digitales Gold – ein Wertaufbewahrungsmittel im digitalen Zeitalter. Doch es geht noch weiter: Bitcoin ist digitales Geld, ein Tauschmittel, das schnell, sicher und global funktioniert. Mehr noch, es ist für Saylor das perfekte Geld – begrenzt, transparent, unabhängig. Kein anderes System erfüllt diese Bedingungen besser.

Bitcoin ist legitim, denn es basiert auf Mathematik und Konsens, nicht auf Macht oder Zwang. Es ist längst Teil der Unternehmenswelt – von börsennotierten Firmen bis hin zu Start-ups, die darauf aufbauen. Bitcoin ist global, es kennt keine Grenzen, keine Nationalität. Und es ist unsterblich – denn es lebt in jedem Block, jeder Node, jedem Nutzer.

Für Saylor ist Bitcoin auch Energie. Digitale Energie, die durch Mining in Sicherheit umgewandelt wird. Daraus entsteht ein digitales Energienetzwerk – ein neues Paradigma der Wertübertragung. Es bildet die Grundlage eines digitalen Wirtschaftssystems, das unabhängig von Banken, Staaten oder Inflation funktioniert. Und es ist ein digitales Verteidigungssystem, das Vermögen schützt – vor Enteignung, Zensur oder Entwertung.

Zum Schluss beschreibt Saylor Bitcoin als ein aufkommendes Sternensystem. Ein wachsendes, leuchtendes Gefüge, das die Finanzwelt, Energieverteilung und die globale Ökonomie für immer verändern könnte.

Diese 21 Wahrheiten sind nicht nur eine Hommage an Bitcoin – sie sind eine Vision. Eine Vision von einem besseren, gerechteren und freieren Geldsystem. Und für Michael Saylor ist klar: Bitcoin ist erst der Anfang.

Fotos: Twitter / X

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