Di.. März 25th, 2025

Wir wissen es doch alle: Ethereum steckt in einer tiefen Krise, weil der Markt zunehmend auf fallende Kurse wettet, während Bitcoin deutlich besser performt. Hedgefonds haben massiv auf Shorts gesetzt, was zu einem dramatischen Kursverfall geführt hat. Obwohl Ethereum technisch solide bleibt und institutionelle Investoren weiter investieren, verliert es Marktanteile an Konkurrenten wie Solana. Besonders problematisch ist, dass Ethereum als nützlicher Coin leichter ersetzbar ist. Derweils etabliert sich Bitcoin als strategische Reservewährung. Das schwächelnde Storytelling rund um Ethereum und fallende Transaktionsgebühren verstärken die Unsicherheit. Trotzdem gibt es Analysten, die Ethereum für unterbewertet halten und auf eine Erholung setzen, vor allem wegen dem kommenden Update:

Ethereum-Upgrade Pectra

Im April soll das Pectra-Upgrade mit 20 Verbesserungsvorschlägen die Wallet-Funktionalität optimieren und das Netzwerk effizienter machen. Doch während Entwickler auf schnellere Updates setzen, torpedieren Layer-2-Lösungen wie Arbitrum den deflationären Mechanismus. Zudem bleibt Ethereum hinter Bitcoin zurück, obwohl institutionelle Zuflüsse steigen. Ein potenzieller Staking-ETF könnte neue Investoren anziehen, doch ob das reicht, um den Kurs langfristig zu stabilisieren, bleibt ungewiss.

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