Mo.. Jan. 13th, 2025

Die Entstehung von Bitcoins ist eine spannende Geschichte, die eng mit der Genialität und Weitsicht von Satoshi Nakamoto verknüpft ist. Der sogenannte „Genesis Block“ (Block 0) wurde am 3. Januar 2009 generiert und markiert den Beginn der Bitcoin-Blockchain. Doch wie funktioniert das eigentlich?

Bitcoin basiert auf einem dezentralen Netzwerk, das durch die sogenannte Blockchain organisiert wird. Diese ist eine fortlaufende Kette von Datenblöcken, die mithilfe kryptografischer Verfahren gesichert ist. Miner spielen hierbei eine entscheidende Rolle: Sie verwenden leistungsstarke Computer, um komplexe mathematische Probleme zu lösen und neue Blöcke zu validieren. Als Belohnung erhalten sie neu generierte Bitcoins – eine Art digitaler „Finderlohn“, der im Bitcoin-Protokoll festgelegt ist.

Doch was passierte in der Anfangsphase, als es weder Transaktionen noch eine breite Nutzerbasis gab? Tatsächlich waren die ersten Blöcke leer, bis auf die sogenannte Coinbase-Transaktion, die die Belohnung an den Miner auszahlte. Dieser Mechanismus wurde so im Code verankert, dass Miner neue Coins auch ohne bestehende Transaktionen erzeugen konnten. Die erste Transaktion zwischen Nutzern fand erst später statt, als Satoshi Nakamoto 10 Bitcoins an Hal Finney sendete.

Die erste Transaktion zwischen Satoshi und Hal fand im 170sten Block statt. Die Blöcke davor und danach sind LEER! Du findest Block 170 hier: https://www.blockchain.com/de/explorer/blocks/btc/170

Ein häufiges Missverständnis ist, dass Transaktionen für die Erstellung neuer Blöcke erforderlich sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Der Prozess des Minings ist unabhängig von der Anzahl der Transaktionen. Auch leere Blöcke können generiert werden, solange die Miner die kryptografische Aufgabe erfolgreich lösen.

Börsen wie Kraken oder Binance besitzen oft große Bitcoin-Reserven, die sie von Minern oder anderen Nutzern kaufen. Diese Coins werden dann an Käufer weitergegeben. Die Börsen selbst „minen“ in der Regel nicht, sondern agieren als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern.

Die Genialität des Bitcoin-Systems liegt in seiner Fähigkeit, ohne zentrale Instanz neue Coins zu generieren und gleichzeitig die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten. Diese Kombination aus Mathematik, Kryptografie und dezentralem Konsens hat Bitcoin zu einer der bedeutendsten technologischen Innovationen der letzten Jahrzehnte gemacht.

One thought on “Wie die ersten Bitcoins entstanden: Geheimnisse des Genesis-Blocks”
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