Mo.. Jan. 13th, 2025

Die Welt der Kryptowährungen ist von Innovation und ständiger Veränderung geprägt. Doch eine Tatsache bleibt unverändert: Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt. Dieses feste Angebot macht die führende Kryptowährung zu einem digitalen Äquivalent von Gold. Aktuell sind etwa 95 % aller Bitcoins bereits geschürft – das bedeutet, nur noch rund 1,05 Millionen Coins warten darauf, von Minern entdeckt zu werden.

Warum ist Bitcoin begrenzt?

Die Begrenzung auf 21 Millionen Bitcoins ist ein zentraler Bestandteil von Satoshi Nakamotos ursprünglichem Konzept. Diese künstliche Knappheit wurde bewusst geschaffen, um Inflation zu vermeiden und Bitcoin langfristig als Wertspeicher zu etablieren. Durch das sogenannte Halving – eine Halbierung der Belohnung für Miner, die etwa alle vier Jahre stattfindet – wird die Geschwindigkeit, mit der neue Bitcoins generiert werden, kontinuierlich reduziert.

Was passiert, wenn alle Bitcoins gemined sind?

Bitcoin am Limit: Warum nur noch 5 % zu minen sind und was das bedeutet
Bitcoin am Limit: Warum nur noch 5 % zu minen sind und was das bedeutet

Die Aussicht auf die Erreichung des Limits hat bereits heute Auswirkungen. Wenn der letzte Bitcoin geschürft ist, was voraussichtlich im Jahr 2140 passieren wird, erhalten Miner keine Blockbelohnungen mehr. Stattdessen könnten Transaktionsgebühren zur Haupteinnahmequelle der Miner werden. Dieses Szenario könnte die Nutzung von Bitcoin maßgeblich beeinflussen und Diskussionen über die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Netzwerks anregen.

Knappheit als Preistreiber

Die limitierte Verfügbarkeit von Bitcoin hat direkte Auswirkungen auf den Preis. Historisch gesehen stieg der Bitcoin-Wert nach jedem Halving deutlich an, da weniger neue Coins auf den Markt kamen. Mit nur noch 5 % des Gesamtangebots, das gemined werden kann, wird Bitcoin zunehmend als knappe Ressource wahrgenommen. Dies könnte das Interesse von institutionellen Investoren weiter anheizen, da sie Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten betrachten.

Herausforderungen der letzten 5 %

Die verbleibenden Bitcoins zu minen wird nicht nur zeitaufwendig, sondern auch technisch anspruchsvoller. Die Mining-Schwierigkeit nimmt kontinuierlich zu, was mehr Rechenleistung und höhere Energiekosten erfordert. Gleichzeitig steht das Bitcoin-Netzwerk unter Druck, nachhaltigere Lösungen zu finden, um den Energieverbrauch zu senken und den wachsenden Umweltbedenken entgegenzutreten.

Fazit

Die Tatsache, dass nur noch 5 % der Bitcoins übrig sind, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Kryptowährung. Es zeigt, wie nahe Bitcoin dem Erreichen seiner maximalen Kapazität ist, und unterstreicht die Einzigartigkeit dieses digitalen Vermögenswerts. Ob als Spekulationsobjekt oder als langfristiger Wertspeicher – die Knappheit von Bitcoin könnte seine Attraktivität in den kommenden Jahren weiter steigern.

Sources:

One thought on “Bitcoin am Limit: Warum nur noch 5 % zu minen sind und was das bedeutet”
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