Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist tief in der Geschichte des Kantons Zürich verwurzelt. Ihre Gründung im Jahr 1870 war ein direktes Ergebnis der neuen Kantonsverfassung von 1869, die die Schaffung einer staatlichen Bank zur Förderung des allgemeinen Kreditwesens vorsah.
Die Anfangsjahre waren geprägt von der Etablierung grundlegender Bankdienstleistungen und dem Aufbau eines soliden Kundenstamms. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die ZKB zu einer wichtigen Stütze der Zürcher Wirtschaft, indem sie sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen mit Finanzdienstleistungen versorgte.
Im 20. Jahrhundert erlebte die ZKB ein stetiges Wachstum und eine Expansion ihrer Geschäftstätigkeiten. Sie passte sich den sich wandelnden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen an und führte innovative Produkte und Dienstleistungen ein.
Heute ist die ZKB die größte Kantonalbank der Schweiz und ein wichtiger Akteur im Schweizer Finanzsektor. Sie ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich und hat einen klaren gesetzlichen Auftrag zur Förderung der Zürcher Wirtschaft.
Die ZKB ist stolz auf ihre lange Geschichte und ihre enge Verbindung zum Kanton Zürich. Sie versteht sich als „nahe Bank“ und setzt sich für die Bedürfnisse ihrer Kunden und der Zürcher Gemeinschaft ein. Mit ihrer starken Präsenz im Kanton und ihrem breiten Angebot an Finanzdienstleistungen spielt die ZKB eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung und das Wohlergehen der Menschen in Zürich.