Trading-Strategien beziehen sich auf spezifische Methoden und Techniken, die von Händlern und Investoren verwendet werden, um Kauf- und Verkaufsentscheidungen auf dem Finanzmarkt zu treffen. Ziel ist es dabei, systematisch und erfolgreich den Markt zu handeln.
- 💳 Zahlungsmethoden: Skrill, Neteller, Kreditkarte, Maestro-Karte
- 💱 Handelsinstrumente: Rohstoffe, Krypto, FX, Indizes, Aktien, Metalle
- 🌐 Plattformen: WebTrader, mobile App
- 💲 Kontowährungen: USD, GBP, EUR
- 🎧 Kundensupport: Mo-Fr, 08:00-17:00 GMT
Es gibt verschiedene Arten von Trading-Strategien, die auf unterschiedlichen Ansätzen basieren, wie beispielsweise technische Analyse, Fundamentalanalyse oder quantitative Analyse. Jede Strategie hat ihre eigenen Vorteile, Risiken und Einschränkungen und erfordert unterschiedliche Fähigkeiten und Kenntnisse von den Händlern, um sie effektiv anzuwenden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, eine Strategie zu finden, die zu den persönlichen Zielen, Fähigkeiten und Risikotoleranzen des Traders passt.
Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass es nicht etwas wie “das perfekte Rezept zum Erfolg” beim Trading gibt, da die Finanzmärkte insgesamt ziemlich volatil sind und Trends in der Vergangenheit keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen sind. Es ist immer nötig, die aktuellen Änderungen und auch geopolitischen Ereignisse im Auge zu behalten. In diesem Bericht schauen wir uns ein paar beliebte Strategien an und stellen nebenher den Online-Broker SmartSTP vor.
Ein Publikumsliebling: die technische Analyse
Die Technische Analyse ist eine der am häufigsten verwendeten Trading-Strategien und basiert auf der Analyse von Charts und statistischen Daten, um Markttrends und Preisbewegungen vorherzusagen. Dabei werden historische Kursbewegungen und Volumendaten verwendet, um Muster und Trends zu identifizieren und Vorhersagen über zukünftige Preisbewegungen zu treffen.
Technische Analysten verwenden eine Vielzahl von Tools und Indikatoren, wie beispielsweise gleitende Durchschnitte, Trendlinien, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, um den Markt zu analysieren und Handelsentscheidungen zu treffen. Die technische Analyse geht davon aus, dass vergangene Kursbewegungen und Trends die zukünftigen Entwicklungen beeinflussen. Obwohl die technische Analyse nicht immer eine genaue Vorhersage zukünftiger Kursbewegungen garantieren kann, hat sie sich als nützliches Werkzeug für Trader erwiesen.
Bei SmartSTP werden Kunden zwar nicht mit einem persönlichen technischen Analysten ausgestattet, aber das Infomaterial sowie verschiedenste Lehrvideos und Webinare verschaffen selbst Neuanfängern im Trading ein so solides Grundwissen, dass sie sich selber daran machen können, alte und neue Trends zu vergleichen und Kursmuster zu suchen, um so die technische Analyse für sich selbst zu entdecken.
Trading mit CFDs – eine Strategie für sich?
CFD-Trading ist an sich keine eigenständige Handelsstrategie, sondern eine Möglichkeit, eine Vielzahl von Handelsstrategien auf verschiedenen Märkten umzusetzen. CFDs (Contracts for Difference) sind Finanzinstrumente, die es Händlern ermöglichen, auf Preisbewegungen in verschiedenen Märkten, wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen, zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte tatsächlich besitzen zu müssen.
CFD-Trading bietet eine Vielzahl von Vorteilen, wie z. B. hohe Hebelwirkung, Flexibilität und Zugang zu einer breiten Palette von Märkten. SmartSTP ist ein guter Partner, wenn es um das Traden mit CFDs geht: zu jedem angebotenen Handelsinstrument können Kunden schnell passende CFD-Optionen finden und für ihren Handel instrumentalisieren.
Trader können eine Vielzahl von Handelsstrategien mit CFDs umsetzen, wie z.B. Scalping, Swing-Trading oder Position-Trading. Scalping bezieht sich auf den schnellen Kauf und Verkauf von Positionen innerhalb kurzer Zeitrahmen. Swing-Trading bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Positionen, um von mittel- bis langfristigen Preisbewegungen zu profitieren. Position-Trading bezieht sich auf den Kauf und die Haltung von Positionen über einen längeren Zeitraum, um von langfristigen Markttrends zu profitieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass CFD-Trading auch mit erheblichen Risiken verbunden ist, einschließlich der Möglichkeit, schnell Geld zu verlieren. Daher ist es wichtig, eine angemessene Risikomanagementstrategie zu haben und nur mit Geld zu handeln, das man sich leisten kann, zu verlieren.
Aller guten Dinge sind 3: die Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse ist eine Trading-Strategie, die auf der Untersuchung von fundamentalen Faktoren eines Vermögenswerts basiert, um seine langfristigen Perspektiven und seinen Wert zu bewerten. Diese Faktoren können verschiedene wirtschaftliche, finanzielle oder politische Kennzahlen und Indikatoren sein, wie z.B. Unternehmensgewinne, Umsätze, Margen, Wachstumsraten, Schulden, politische Entwicklungen und Markttrends.
Die Fundamentalanalyse zielt darauf ab, den intrinsischen Wert eines Vermögenswerts zu bestimmen und damit eine fundierte Entscheidung über den Kauf oder Verkauf dieses Vermögenswerts zu treffen. Wenn der Marktpreis eines Vermögenswerts unter seinem intrinsischen Wert liegt, wird er als unterbewertet betrachtet und der Trader kann einen Kauf empfehlen. Umgekehrt, wenn der Marktpreis über dem intrinsischen Wert liegt, wird der Vermögenswert als überbewertet betrachtet und ein Verkauf wird empfohlen.
Die Fundamentalanalyse erfordert ein umfassendes Verständnis der Wirtschaft und des zugrunde liegenden Markts des Vermögenswerts sowie ein Verständnis der zugrunde liegenden Faktoren, die seine Preisentwicklung beeinflussen. Obwohl die Fundamentalanalyse als langfristige Strategie bekannt ist, kann sie auch bei kurzfristigen Trades eingesetzt werden, um Chancen zu nutzen, die durch kurzfristige Marktanomalien verursacht werden.
Deine Trading-Strategie bei SmartSTP
Ob du dich für eine der oben genannten Strategien entscheidest, oder doch lieber einen ganz anderen Weg einschlägst, liegt natürlich komplett bei dir. SmartSTP ist das Medium, um deine Handelsstrategie auszuführen, aber die Entscheidung muss von jedem Trader selbst getroffen werden. Die Wahl der Strategie kommt immer ganz darauf an, wie viel Erfahrung man hat, ob man eher kurz- oder langfristig traden möchte, und wie die aktuellen Marktbedingungen aussehen.
Mit SmartSTPs verschiedenen Kontotypen (Silber, Gold, Platin) können Trader aller Niveaus ganz leicht traden oder sogar neu ins Online-Trading einsteigen. Das Silber-Konto ist sehr gut für Neueinsteiger geeignet, da man nicht mit zu großen Hebelwirkungen überfordert wird, sondern in einem angemessenen Rahmen anfangen kann, zu handeln. Gold- und Platin-Konto Nutzer haben in der Regel schon mehr Erfahrung und kennen sich mit ihren präferierten Handelsinstrumenten aus.
Ohne Handelsinstrument hilft auch die beste Strategie nicht weiter
SmartSTP bietet eine Vielzahl an Handelsinstrumenten für Investoren an, darunter Rohstoffe, Forex, Indizes, Aktien, Metalle und Kryptowährungen. Rohstoffe, wie beispielsweise Edelmetalle, erleben derzeit ein Revival und bieten aufgrund ihrer unterschiedlichen Eigenschaften verschiedene Investitionsmöglichkeiten. CFDs können ebenfalls für Rohstoffe genutzt werden.
Devisen sind aufgrund ihrer hohen Volatilität ein beliebtes Handelsinstrument. Hier können Trader aus einer Vielzahl an zentralen und ungewöhnlichen FX-Paaren wählen. Zudem bietet SmartSTP die Möglichkeit, in Indizes und Aktien zu investieren und den passenden CFD zu finden. Für eine separate Diversifizierung des Portfolios bietet der Broker zudem Metall-CFDs an. Hier haben Trader die Möglichkeit, einen neuen Markt zu entdecken. Schließlich bietet SmartSTP auch eine Auswahl an Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple als CFDs an.
Schlussendlich kann jeder Trader jedes Erfahrungsniveaus seine eigene Strategie und Handelspräferenz bei SmartSTP herausfinden und mit den Instrumenten seiner Wahl ins Trading einsteigen.
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RISIKOWARNUNG: Der Handel mit CFDs und Devisen ist mit einem hohen Risiko verbunden. Sie sollten sich bewusst sein, dass Ihr angelegtes Kapital nicht gesichert ist und die Wertentwicklung der Vergangenheit kein Indikator für zukünftige Entwicklungen ist.
Quellen: