Do. Apr 25th, 2024

Starbucks Odyssey Experience: der Einstieg in die Welt der NFTs. Starbucks ist mittlerweile jedem ein Begriff, doch bisher wird das Unternehmen nur mit dessen Kaffee in Verbindung gebracht. Dies ändert sich jetzt, denn nun steigt auch das US-Börsenunternehmen mittels Web3 in den NFT Space ein. Ein Belohnungsprogramm, wie wir es bisher noch nicht kennen.

Das Wichtigste kurz und knapp:

  • Starbucks nun mit eigenen NFTs
  • Zugang zu einzigartigen Erlebniss
  • Anfängerfreundlich gestaltet

Eine Erlebniswelt für Kaffeeliebhaber

Im Gegensatz zu vielen NFTs der Konkurrenz sollen jene von Starbucks mit einem Erlebnis verbunden werden. Durch das erfolgreiche absolvieren von Quizze und Minispielen rund um das Thema Kaffee können Kunden ihre eigenen NFTs gewinnen. Je seltener das gewonnene NFT, desto wertvoller ist es. Es gewährt Zugang zu Waren und Angeboten, die es bisher noch nicht gab. «Starbucks Odyssey Experience» hat am 12.September gestartet, ist bisher jedoch nur für wenige Auserwählte verfügbar. Später diesen Jahres soll es dann für alle verfügbar sein.

Belohnungsprogramm des 21sten Jahrhunderts

Um die Interaktion innerhalb des Kundenkreises zu erhöhen, kann man die NFTs nicht nur sammeln, sondern auch untereinander tauschen. Möchte man ein bestimmtes haben, so kann man dieses auch einfach kaufen. Dies ist besonders einfach gestaltet, da keine Kryptowährungen von Nöten sind. Dies hat vor allen den Vorteil, dass auch Neueinsteiger, die mit der Welt der „non fungible token“ zuvor keinen Kontakt hatten, einen ersten Einblick bekommen.

„Leveraging Web3 technology will allow our members to access experiences and ownership that was not possible before“

so Brady Brewer, Vice-President von Starbucks. Während herkömmliche Belohnungsprogramme normalerweise die Beziehung zwischen Verbraucher und Unternehmen verbessern sollen, liegt hierbei der Fokus auf der Kommunikation unter den Verbrauchern. Durch die Möglichkeit, NFTs innerhalb der Community zu tauschen, sollen bisher unbekannte Erfahrungen möglich sein. Es handelt sich laut Brewer um einen ganz neuen Zugang zu Web3.

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