Am Samstag, 20. August 2022 war es endlich so weit: Über 200 Investor:innen folgten der Einladung des Aargauer Krypto-Players ChainDigger zum offiziellen Launch im Club AURA in Zürich. Der exklusive Rahmen bot den Gästen ein Gefühl dafür, wohin die Reise mit dem Luxus- und Lifestyle-Unternehmen in Zukunft gehen wird.
Aus einer Idee wird Wirklichkeit
Wer bis heute nichts von ChainDigger gehört hat, der sollte jetzt besser die Ohren spitzen. Denn die Gäste der ersten ChainDigger Night sind sich einig: Dieses Unternehmen wird schon bald in aller Munde sein.
Seiner Mission folgend, möglichst vielen Menschen den Zugang zu Luxus und Lifestyle zu ermöglichen, hielt die Veranstalterin den Anlass im passenden Ambiente ab: Exklusivität, Luxus, Lifestyle und Glamour zogen sich durch das abendfüllende Programm. Bevor Samuel Vetsch als souveräner und charmanter Host den Abend offiziell eröffnete, sorgte der Schweizer DSDS-Star Marcio Pereira Conrado unter seinem neuen Künstlernamen «Marcshélle De Marcio» für einen würdigen musikalischen Auftakt.
«Wir wollten zeigen, wohin die Reise geht», fasst Co-Founder Raphael Zumsteg die Motivation hinter dem Anlass zusammen: «Und wir wollten uns für das grosse Vertrauen bedanken.» Vor allem aber wollte man mit dem Abend vor Augen führen, wie aus einer Idee Wirklichkeit wurde.
So erzählten die beiden Gründer Rade Djuric und Raphael Zumsteg, wie aus einer Entscheidung auf einem Balkon in Meisterschwanden ein Unternehmen wurde, das innert 9 Monaten über 400 Investor:innen überzeugt hat. Founder Djuric meinte dazu:
«Das liegt mitunter auch daran, dass wir die gesetzlichen Vorschriften sauber einhalten. Teilweise sogar schärfer als vorgegeben.»
Anschliessend hoben die Vertriebsleiter Jan Fässler und Luca Stössel die Stimmung im Saal noch weiter an. In einem kurzweiligen Interview erklärten sie, weshalb sie vollumfänglich auf Empfehlungsmarketing setzen. Dann sprachen sie über ihr eigenständiges Unternehmen, die Global Luxury Revolution, die sie aufgrund grossartiger Beziehungen und einer kryptofreundlichen Regierung in Portugal lokalisierten.
Vom Influencer über die Schmuckikone bis zur Hollywoodgrösse
Nebst einem herausragenden Flying Dinner fanden sich auch herausragende Partner auf der Bühne ein; allesamt eigens aus verschiedenen Teilen Europas angereist. Luke Mabott, erfolgreicher Influencer und international bekannt durch Love Island, machte den Auftakt und erzählte mit britischem Charme über sein Projekt Rexy Club; eines der aktuell grössten NFT-Projekte weltweit. Aufgrund eines überbuchten Fluges hatte es sein Geschäftspartner Christopher Loftus bedauerlicherweise nicht nach Zürich geschafft. Kuzerhand sprang deshalb Mili Batista ein. Als Kopf des Teams hinter dem ATROMG8 Network ist er verantwortlich für die komplette Applikation von Rexy Club und ChainDigger.
Danach ging die renommierte Schmuckdesignerin Martina Montecarlo auf die zahlreichen Angebote ein, die sie mit ihrem Namen bereits erhalten hatte:
«Oh ja, das waren viele. Aber ich muss sagen, ChainDigger hat ein sehr, sehr gutes Fundament und sehr gute Leute, die dafür arbeiten – und deshalb habe ich mich für ChainDigger entschieden.»
Eine Aussage, die das Publikum mit grossem Beifall unterstützte. Anschliessend präsentierte sie die erste Schmuckkollektion, die demnächst auf der ChainDigger Plattform in Form von wertgestützten NFTs zu erwerben sein wird.
Den Abschluss in der namhaften Runde machte Steven Saltzman, der Sohn des verstorbenen Film-Produzenten und Mitbegründer des James Bond-Kino-Franchises Harry Saltzman. Auch wenn er noch nicht allzu viel verraten konnte, lässt allein sein Name die Grösse dieser Partnerschaft erahnen.
Ein Mercedes, Gold und ferne Länder
Zu später Stunde schloss Founder Rade Djuric den Abend mit einigen weiteren Highlights. So dürfen sich Investor:innen noch dieses Jahr auf Modell Nr. 1 von 130 limitierten Mercedes Benz S65 AMG mit 630 PS freuen – natürlich in Form von gesplitteten NFTs. Zudem ziehe ChainDigger in Betracht, einen Gold Stable Coin auf den Markt zu bringen. Danach verkündete er stolz, dass das Unternehmen gute Beziehungen zu Dubai und Katar pflege und bereits erste Gespräche hinsichtlich einer Zusammenarbeit geführt wurden.
Schliesslich beendete er den Abend mit den Worten: «Wir sind hier am Anfang von etwas ganz, ganz Grossem. Wir sind uns heute und hier noch nicht bewusst, wohin ChainDigger in 1, 3 oder 5 Jahren gehen wird. ChainDigger wird so ein Ausmass annehmen, dass jeder Mensch, der in Zukunft mit Krypto zu tun haben wird, uns kennen wird.»
Der Applaus, mit dem die Gäste diese Worte verdankten, stellte eine Sache klar: In diesem Saal herrschte Einigkeit darüber, dass ChainDigger am Anfang einer grossen Reise steht. Da störte sich auch niemand daran, dass der Abend aufgrund der zahlreichen Highlights und Gäste auf der Bühne um einige Minuten überzogen wurde.
Die Anwesenden schätzten den Aufwand, den ChainDigger für diesen Abend auf sich nahm. Dazu fügt CEO Roger Kramer an:
«Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass dieser Abend auch dank unserer Sponsorinnen und Sponsoren zu so einem Erfolg wurde.»
Deshalb gehe ein besonderer Dank auch an das ATROMG8 Network (Mili Batista), Pure EnerQi Partner (Silvia Donner), MindSpiritLeaders (Marcel Haggeney & Kristine Derungs), Holzig (Linda & Thomas Hofer) sowie Leader Luxury Service (Oktay Aslan). Sie alle haben diesen Abend zu einem unvergesslichen Event in der noch jungen ChainDigger-Geschichte gemacht.
Eine Geschichte, die mit der schlichten Idee begann, Menschen mithilfe der NFT-Technologie an der Wertsteigerung von Luxusgütern profitieren zu lassen – gesplittet in kleine Stücke. Eines machte die erste ChainDigger Night allen klar – aus der Idee von einst ist Wirklichkeit geworden.